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TSV Weddelbrook im Wettbewerb Sterne des Sports auf Platz 3

platz 3 TSV Weddelbrook Sterne webPinneberg/Weddelbrook. Erneuter Erfolg für den TSV Weddelbrook im Wettbewerb „Sterne des Sports“ der VR Bank in Holstein: Nach Platz 2 vor zwei Jahren belegte der 1000-Mitglieder-Verein in der diesjährigen Runde den 3. Platz und konnte 1000 Euro für die Vereinskasse in Empfang nehmen.
Die Summe erhält der Verein für sein Programm „Wir machen Kinder stark“. Das Engagement des TSVW umfasst insbesondere Angebote für Kinder, die in klassischen Mannschaftssportarten nicht zurechtkommen oder dem Leistungsanspruch einer Sportart nicht gerecht werden können. Die individuellen Interessen und Fähigkeiten der Kinder stehen im Mittelpunkt, nicht der Wettkampf oder das Gewinnen. Stark nachgefragte Aktionen und Angebote integriert der Verein in sein reguläres Programm und schafft so für Kinder und Jugendliche nachhaltige Teilnahmemöglichkeiten.
„Alle Bewerbungen, die uns erreicht haben, zeigen die Vielfalt an Projekten und Initiativen in den Vereinen, die bis hinein in unsere Gesellschaft wirken“, erzählte Stefan Witt, Vorstand der VR Bank in Holstein, in seiner Begrüßung zu Beginn der Veranstaltung im Veranstaltungszentrum der Bank in Pinneberg. „Wir sind jedes Jahr aufs Neue beeindruckt, was alles durch das Ehrenamt in unserer Region allein zum Thema Sport geschaffen wird.“

Ehrenteller des KSV für Wolfgang Friederichsen (Verein Segeberger Kegler)

Holger Böhm re. ehrte Wolfgang Friederichsen webBad Segeberg. Den Empfang des Vereins Segeberger Kegler (VSK) anlässlich seines 100-jährigen Bestehens hat der Vorsitzende des Kreissportverbandes Segeberg (KSV), Holger Böhm, genutzt, um Wolfgang Friederichsen mit dem Ehrenteller auszuzeichnen. Damit würdigt der KSV das langjährige und umfangreiche Engagement des VSK-Vorsitzenden, der in seiner Funktion definitiv keine „ruhige Kugel“ schiebt. Im Gegenteil: Seit Jahrzehnten setzt sich Wolfgang Friederichsen ehrenamtlich für seinen Sport ein. Ob im Verein, auf Kreis- oder Landesebene, ist er, neben den eigenen sportlichen Erfolgen, ein Strippenzieher, Spielleiter und Organisator.
Allein als Kreissportwart hat Wolfgang Friederichsen 30 Jahre lang seine Verbundenheit mit dem Kegelsport unter Beweis gestellt. Als immer sehr loyal und fair galt er in der Funktion des Spielleiters und Oberspielleiters im Bezirk IV, der späteren Region Süd.
Vorsitzender des Vereins Segeberger Kegler ist Wolfgang Friederichsen seit 2015. Seitdem steckt er viel Energie, Kraft und Zeit in die Kegelhalle im Tulpenweg und das Vereinsleben. Er bemüht sich sehr um seine Keglerinnen und Kegler – wissend, dass man es nie jedem recht machen kann.
„In seinem Einsatz für die Menschen und ihren Sport, der wie jeder andere Trainingsfleiß, Konzentration und Fitness erfordert, ist Wolfgang Friederichsen ein Vorbild auch über die Vereinsgrenzen hinaus. Und das rechtfertigt, nach der Silbernen Ehrennadel im Jahr 2010, eine weitere Ehrung durch den Kreissportverband allemal“, betonte Holger Böhm.

Neben Holger Böhm richteten auch Segebergs Landrat Jan Peter Schröder und Bad Segebergs Bürgermeister Toni Köppen Worte an die versammelten Mitglieder des Jubiläumsvereins. Unter diesen waren auch die ehemaligen Vorsitzenden Udo Dewitz und Dieter de Vries, deren langjähriger Wegbegleiter in der Vorstandsarbeit der in Bornhöved lebende Wolfgang Friederichsen gewesen ist.

Dankes- und Respektsbekundungen für das Ehrenamt im Sport

Bericht vom KSV-Verbandstag am 17. Jui 2024

GrusswortHans Jakob TiessenBad Segeberg. „Sie können wirklich stolz sein auf ihren KSV und auf sich!“, adressierte Hans Jakob Tiessen, Präsident des Landessportverbandes Schleswig-Holstein, an die Teilnehmenden am Verbandstag des Kreissportverbandes Segeberg. Sie, das waren die Vertretenden der Mitgliedsvereine und -verbände des KSV, die in der Kegelhalle im Bad Segeberger Tulpenweg für eine große Kulisse sorgten, und vonseiten der Vertreter des Sports und der Politik viele Lobesworte hörten, insbesondere aber Anerkennung für das, was ehrenamtlich im Sport geleistet wird.

Natürlich zielte insbesondere Präsident Tiessen auf die gerade veröffentlichte Studie „Wert des Sports“ ab, der zufolge rund 236.000 Ehrenamtliche – landesweit – den Sport zu einem „wirtschaftlichen Giganten“ machen. Das und viele Facetten zum organisierten Sport griffen auch die weiteren Redner wie der Bundestagsabgeordnete Bengt Bergt, Segebergs Landrat Jan Peter Schröder oder Ole Plambeck aus dem Kieler Landtag gern auf und sprachen ihren Dank aus für das, was tagtäglich in den Sportvereinen geleistet wird, um Menschen in Bewegung zu bringen, damit sie sich gesund halten und Gemeinschaft leben.

GeehrteDer Kreissportverband wiederum hat es sich zur Aufgabe gemacht, Vorbilder aus den Reihen seiner Mitglieder zu würdigen und ihr Engagement um den Sport und die Menschen vor Ort in den Vereinen und Verbänden des Kreises Segeberg hervorzuheben. So wurden Ulrike Balnojan (VfL Struvenhütten, Kreistischtennisverband), Susanne Helten (Schmalfelder SV; Einradverband Schleswig-Holstein), Andrea Mordhorst (TuRa Harksheide) und Holger Zankel mit der goldenen Ehrennadel des KSV ausgezeichnet. Den Ehrenteller des Kreissportverbandes erhielten Bernd Schenkel (BSV Kisdorf), Armin Stadter (FG Segeberg, Kreisfechtverband) und Holger Gripp (VSK Segeberg, Kreiskeglerverband). Der nicht wieder kandidierende Stellvertretende KSV-Vorsitzende Michael Gehringer wurde mit der silbernen Ehrennadel verabschiedet. Die Laudationes können bei den Verbandstagsunterlagen (siehe unten) herunter geladen werden. 

Wahl45 der 198 Mitgliedsvereine und 16 von 20 Beiratsmitgliedern (Sportartfachverbände und Vereinsvertreter) waren in der Halle des Vereins Segeberger Kegler anwesend und hörten die Berichte von Vorstand und Geschäftsstelle ihres Kreissportverbandes. Den führt auch weiterhin Holger Böhm (SV Todesfelde), der einstimmig für eine neue Amtszeit gewählt wurde. Nachfolger für den stellvertretenden Vorsitzenden Michael Gehringer wurde Sönke Ehlers vom TSV Bornhöved. Eine weitere Stellvertreterposition jedoch konnte nicht besetzt werden. „Wer Interesse hat, kann gern bei uns reinschnuppern und sich davon überzeugen, dass es richtig großen Spaß macht, mit den Mitarbeitenden der Geschäftsstelle und dem Vorstandsteam ehrenamtlich tätig zu sein“, rührte Holger Böhm die Werbetrommel.
Bei der Ergänzung des KSV-Beirats war dies aber nicht nötig. Andrea Mordhorst (TuRa Harksheide) und Horst Werner (SV Henstedt-Ulzburg) wurden erneut als Vereinsvertretende in das Gremium gewählt, dem auch die Vorsitzenden aller Fachverbände angehören. Als neues Beiratsmitglied erhielt Peter Dittmer vom Großenasper SV den einstimmigen Auftrag der Versammlung. Neue Kassenprüferin und Nachfolgerin von Klaus Dieter Vocke ist Mandy Sonnenberg vom TSV Nahe, Tim-Frederik Priebe ist neuer Ersatzkassenprüfer.

Der nächste reguläre Verbandstag des KSV Segeberg wird am 15. Juni 2026 beim VfL Hitzhusen stattfinden.

Schöne Überraschung am Beckenrand

Sven Seitzke li. ehrte Holger Menk webBad Bramstedt/Kreis Segeberg. Beim Segeberger Kreisschwimmverband weiß man das Praktische mit dem Guten zu verbinden, und so wurde einfach während der Kreis- und Kreisjahrgangsmeisterschaften in der Bad Bramstedter Roland Oase auch das 50-jährige Bestehen des Verbandes gefeiert. Dass es aber für zwei Vorstandsmitglieder auch noch Ehrungen seitens des Kreissportverbandes gab – immerhin keine Woche nach dessen Verbandstag – war dann doch eine große aber freudig begrüßte Überraschung.
Denn neben Segebergs Landrat Jan Peter Schröder, der ein Grußwort zu Segebergs Schwimmerinnen und Schwimmern sprach, war auch KSV-Geschäftsführer Sven Neitzke in das Schwimmbad gekommen, um die Grüße von Vorstand und Mitarbeitenden auszusprechen, vor allem aber, um die 1. Vorsitzende Brigitte Goltermann und Kassenwart Holger Menk auszuzeichnen.

Brigitte Goltermann erhielt von Sven Neitzke den KSV-Ehrenteller webHolger Menk absolvierte beim KSV 1989 seine Übungsleiterausbildung. Der frühere B-Trainer des MTV Segeberg war lange aktiver Schwimmer und obendrein als EDV-Experte gern in der umfangreichen Datenverarbeitung bei Wettkämpfen zu finden. Kassenwart des SKSV ist er seit 2014 – mit einer Vordienstzeit seit den späten 1990er-Jahren bis 2004. Seine Arbeit in der Abrechnung von Lehrgängen und Wettbewerben, das Zusammentragen sämtlicher Daten und Belege ist ein intensiver und wichtiger Dienst an der Schwimmfamilie des Kreises Segeberg und beim KSV ist man froh, mit einem so zuverlässigen und gründlichen Kassenwart zusammenarbeiten zu können. Die Verleihung der Goldenen Ehrennadel hatte der KSV-Vorstand ebenso einstimmig beschlossen wie die nächste Ehrung.
Als Übungsleiterin ist Brigitte Goltermann für TuRa Harksheide unterwegs, sie war es auch für den 1. SC Norderstedt, und alles unter dem Dach der SG Wasserratten, deren Fachwartin Masters sie ist. Neben der umfangreichen organisatorischen Arbeit, die für sie seit 1990 an der Funktion der Kreis-Schwimmwartin hängt, ist sie seit 2013 auch Vorsitzende des Verbandes. Im KSV ist sie eine unglaublich rührige und fleißige Lobbyistin für den Schwimmsport und konnte nach der Silbernen Ehrennadel 2015 nun im Kreise „ihrer“ Freundinnen und Freunde aus dem Schwimmsport den Ehrenteller in Empfang nehmen.

Fünf Sportverdienstnadeln des Landes gehen in den Kreis Segeberg

„Ich freue mich riesig für die Segeberger Sportfamilie und mit allen Geehrten aus unserem Kreis“, strahlte ein sichtlich stolzer Holger Böhm im „Haus B“ der Landesregierung in Kiel. Gerade hatte der Vorsitzende des Kreissportverbandes miterlebt, wie drei Frauen und zwei Männer aus Segeberger Sportvereinen die Sportverdienstnadel des Landes Schleswig-Holstein in Empfang genommen hatten.
Stellvertretend für das von vielen Segebergerinnen und Segebergern gelebte Ehrenamt im Sport, aber natürlich insbesondere für ihre persönlichen Verdienste, wurden Juliane Hohenberg (MTV Segeberg), Gabriella Németh (SV Todesfelde), Petra Lenz (SC Rönnau 74), Jürgen Drümmer (Kaltenkirchener TS) und Detlef Tischler (TuS Stuvenborn-Sievershütten) von der für den Sport zuständigen Innenministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack ausgezeichnet.

Sportverdienstnadeln 2024 Kreis Segeberg - Foto Frank Peter hfrJürgen Drümmer aus Kaltenkirchen ist seit fast einem halben Jahrhundert in der Leichtathletik engagiert – als Übungsleiter, langjähriger Abteilungsleiter in der Kaltenkirchener Turnerschaft und Sportabzeichenprüfer. Seit 35 Jahren organisiert er außerdem den Kaltenkirchener Stadtlauf, der jedes Jahr mehr als 2000 Teilnehmende und Zuschauende anzieht. Zudem ist er seit 2010 Vorsitzender des Kreisleichtathletikverbandes Segeberg und engagiert sich auch auf Bundesebene im Deutschen Leichtathletikverband.
Juliane Hohenberg aus Bad Segeberg ist seit 15 Jahren die treibende Kraft für die Modernität und Zukunftsgewandheit des MTV Segeberg. Mit Führungsstärke, Organisationstalent und Einfühlungsvermögen bringt sie das Vereinsleben voran. Juliane Hohenberg verantwortet ehrenamtlich nicht nur die Finanzen des Vereins, sondern auch Bereiche wie Marketing, Sponsoring, Inklusion und Integration. Durch Juliane Hohenbergs Zutun durchlief der MTV Segeberg das Sport-Audit Schleswig-Holstein. Mit der Umsetzung von Bewegungsangeboten für übergewichtige Kinder sowie einer ganzheitlichen Bewegungsarbeit für verschiedene Altersgruppen hat sie Maßstäbe innerhalb der Segeberger Sportfamilie gesetzt. Bereits seit 2006 plant sie zudem federführend die Tanzshow des Vereins, welche über die Vereins- und Stadtgrenzen hinaus die Sportlandschaft bereichert.
Gabriella Németh aus Groß Niendorf ist eine Botschafterin für den Sport, für Bewegung und Teilhabe. Beginnend als Handballtrainerin beim Leezener SC, wechselte sie 1999 zum SV Todesfelde. Dabei hat sie stets sowohl den Leistungs- als auch den Breitensport im Blick. Ganz besonders am Herzen liegen ihr die Themen Integration und Inklusion, was durch ihre Aufgabe als Botschafterin für das Projekt „Kein Kind ohne Sport“ sowie durch das eigene Inklusionsprojekt „Hand-in-Handball“ beim SV Todesfelde verdeutlicht wird. Durch Begeisterungsfähigkeit, Warmherzigkeit und Kreativität schafft sie gelebte Teilhabe und fördert die Vereinsidentifikation sowie das Wir-Gefühl.
Detlef Tischler aus Stuvenborn ist das Gesicht des Turn- und Sportvereins Stuvenborn und Sievershütten. Bereits vor 50 Jahren trat er dem Verein bei, engagierte sich seit fast 30 Jahren als Übungs- und Spartenleiter im Turnen und übernahm für fast zehn Jahre das Amt des Jugendwartes. Doch auch Abseits seiner Funktionen ist er überall und zu jeder Zeit unterstützend anzutreffen. Besonders in seiner Zeit als Vereinsvorsitzender konnte er den Verein voranbringen. Unter seiner Federführung gelang die 100-Jahr Feier sowie der Bau einer Flutlichtanlage und sein Herzensprojekt die „Halle für Alle“. Zudem konnte Detlef Tischler innerhalb von wenigen Jahren die Mitgliederzahlen des Vereins deutlich steigern. Obwohl Detlef Tischler im letzten Jahr seinen Posten als Vorsitzender räumte, steht er bis heute der neuen Vereinsgeneration beratend zur Seite.
Petra Lenz aus Fahrenkrug ist seit über 30 Jahren im Bereich der Leichtathletik aktiv. Seither begleitet sie die Arbeit als Kampfrichterin stetig. Im Laufe der Zeit war Petra Lenz zunächst Obfrau und mit dem späteren Erwerb der Schiedsrichterlizenz wurde sie zu einer unverzichtbaren Mitarbeiterin im Rumpfkampfgericht des Schleswig-Holsteinischen Leichtathletikverbandes. An der mehrheitlichen Anzahl der Wochenenden in einem Jahr ist sie daher in leitenden Positionen bei Wettkämpfen auf Kreis- und Landesebene aktiv. Neben ihrer Arbeit auf Verbandsebene war Petra Lenz auch jahrelang im Kreis-Leichtathletikverband Segeberg vielfältig aktiv.

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